Erfahrungen für die Zukunft nutzen

Rückblick auf das Literaturpflaster 2021

Christiane Biechele, Rikarde Riedesel, Otto Marburger, Ulla Belz und Bettina Born und Tabea Bender (von links) blicken auf das Literaturpflaster zurück. (Foto: Stadt Bad Berleburg)

Bad Berleburg. Es war ein anderes Literaturpflaster als in den Jahren zuvor, die Pandemie hat auch bei dieser Veranstaltungsreihe ihre Spuren hinterlassen. Doch dank dem Engagement von Organisatoren und Unterstützern bot das Literaturpflaster 2021 mit Gastland Kanada ein spannendes Programm – analog und digital. Das Organisationsteam zog ein positives Fazit: „Die Erfahrungen, die wir bei den hybriden Veranstaltungen gesammelt haben, können wir für die Zukunft nutzen. Doch das Publikum freut sich mit uns auf analoge Lesungen im kommenden Jahr“, resümierte Rikarde Riedesel, Abteilungsleiterin Kultur und Erwachsenenbildung der Stadt Bad Berleburg, bei der die Fäden des Literaturpflasters zusammenlaufen.

Wie in jedem Jahr hat die Buchhandlung MankelMuth die Bücher bei den Lesungen signieren lassen und überreichte sie nun als Geschenk. „Unsere Kunden warten schon auf die Literaturpflaster-Lektüre. Das ist immer wieder eine Bereicherung. So kann man das Gastland noch mal nachlesen“, betonte Tanja Koch, Leiterin des „Dritten Ortes Bücherei der Zukunft“.

Das Organisationsteam des Literaturpflasters freut sich derweil bereits auf das Gastland Spanien im Jahr 2022. Die ersten Veranstaltungen sind bereits geplant.


WESTFALENPOST (06.12.2021)
Internet: www.wp.de/staedte/wittgenstein/
Bildquelle: Foto von der Stadt Bad Berleburg

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